MITEINANDER

Ich bin ein Familienmensch.

Ich halte mich selbst für beständig. Auch – und gerade in Sachen Familie. Meine Frau kenne ich seit 1986. Im Jahr 1998 haben wir geheiratet und seitdem sind wir zusammen. Es war uns wichtig, erst einmal die Rahmenbedingungen für eine Familie zu schaffen – durch unsere beider beruflichen Werdegänge und dem Bau eines Hauses in der Heimatgemeinde meiner Frau. Wir haben uns beide die Zeit gegeben, uns beruflich zu entwickeln und zu verwirklichen.

Zuhause bedeutet für mich Loslassen, Entspannen, Abschalten

Oybin ist meine zweite Heimat geworden. Mittlerweile lebe ich hier schon viel länger als in meiner Geburtsstadt Erfurt. Manchmal werde ich gefragt, ob ich mit meiner Frau vielleicht später doch noch einmal nach Erfurt zurückziehen würde. Auch wenn wir gern immer wieder mal in Thüringen verweilen, ist mein Lebensmittelpunkt hier in der Gemeinde Oybin. Wir sind stolz, hier fest verwurzelt zu sein und wohnen gern, wo andere Urlaub machen.

Unser ältester Sohn Clemens erblickte 1989 das Licht der Welt - es war das Jahr der Wende, was in meinem Leben und dessen meiner Frau vieles veränderte. Clemens ist seit 2018 selbst stolzer Vater von Zwillingen und auch seitdem mit seiner Frau Anja verheiratet. Sie leben und arbeiten heute in der Nähe des Bodensees.

8 Jahre später kam unser Sohn Leon-Valentin zur Welt. Er verbrachte schon einen Teil seiner Kindheit in Oybin, war Mitglied der Jugendfeuerwehr und trat in die aktive Feuerwehr ein. Sein beruflicher Lebensweg führte ihn nach Dresden, wo er bis heute lebt und arbeitet. 

Weitere 8 Jahre später wurde uns Ben-Mathis geschenkt. Mittleiweile ist er stattliche 19 Jahre alt und steht kurz vor seinem Abitur. Danach möchte er Medizin studieren. Wir drücken ihm die Daumen, dass alles klappt. Auch Ben-Mathis ist Mitglied der aktiven Ortsfeuerwehr Oybin.

2007 kam unser Fußballer zu Welt. Constantin war von Anfang an sportlich aktiv - schon im Mutterleib. So kam es, dass er mit 4 Jahren in den ersten Fußballverein eingetreten ist. Nach mehreren Stationen über Zittau und Dresden kam er zu den Veilchen nach Aue. Heute ist er 18 Jahre alt und lebt nach wie vor im Erzgebirge. Er macht neben dem Sport eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und arbeitet sehr ehrgeizig an seinen sportlichen Zielen. 

Mit Herz und Erfahrung

Durch meine langjährige Erfahrung konnte ich gemeinsam mit den politischen Mehrheiten für die Gemeinde Oybin viel bewegen. Die vielfältigen Begegnungen und Gespräche mit Ihnen haben mich oftmals bei meinen Überlegungen unterstützt oder auch zum Nachdenken gebracht. Mit Ihnen gemeinsam will ich in Zukunft unsere Gemeinde als liebens- und lebenswerte Orte erhalten und entwickeln. Ich habe eine große Verbundenheit zu unserer Gemeinde und das Glück, eine Menge bewirken zu können - zum Besseren hoffe ich.

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