Das bekannte Wahrzeichen der Gemeinde Oybin ist der Felsen Oybin, der wie ein Bienenkorb aussieht. Im Jahr 1369 gründete Kaiser Karl IV. dort ein Kloster. Die Ruinen von der gotischen Burg und dem Kloster sind ein beliebter Ort, wo Besucher unter anderem Konzerte, Feste und geführte Touren genießen können. In Oybin gibt es auch ungefähr 80 Felsen, die sich hervorragend zum Klettern eignen.
Heute ist die Gemeinde Oybin der südlichste Punkt im Landkreis Görlitz mit ca. 1280 Einwohnern und 3 Ortsteilen, die sich im Wandel der Zeit dynamisch und vielseitig weiterentwickelt haben. Jährlich besuchen mehr als 100.000 Gäste die Burg- und Klosteranlage auf dem Oybin. Mit der Schmalspurbahn erreichen jährlich über 200.000 Fahrgäste das Zittauer Gebirge.
Über unsere Webseite erhalten Sie einen Überblick über die Geschichte der Gemeinde, die Infrastruktur und die Angebote und Möglichkeiten, welche die Gemeinde für Sie bereithält.
Sie werden schnell feststellen, dass man hier gut leben, arbeiten und sich zuhause fühlen kann.
https://oybin.com
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